Der Tierphysiotherapeut (TP)

Die Arbeit eines Tierphysiotherapeuten

Die Physiotherapie gehört zu den ältesten beschriebenen Heilmethoden und umfasst ein vielfältiges Spektrum von klassischen und speziellen Verfahren.

Therapieprogramme unter anderem sind:

  1. Lymphdrainage
  2. Bewegungstherapie
  3. Wasser-, Wärme- und Kälteanwendungen
  4. Einsatz von Elektrotherapie
  5. Laser
  6. Magnetfeld
  7. verschiedene manuelle Therapien 

 

Leiden unsere Tiere an Erkrankungen der Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder, kann eine Behandlung beispielsweise erfolgen:

  1. bei Problemen des aktiven und passiven Bewegungsapparates, u.a. allgemeine Lahmheiten und Verspannungen verschiedener Genese
  2. nach operativen Eingriffen z. B. Knochenbrüchen, Kreuzbandrissen, nach Bandscheibenoperationen, Cauda-Equina-Syndrom o.ä.
  3. nach Unfällen
  4. bei Arthrosen und anderen degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates
  5. bei Hüftgelenks- und Ellbogendysplasien gleichermaßen, ob angeboren oder erworben
  6. bei Nervenerkrankungen
  7. bei allgemeinen Altersbeschwerden

Ihr Tierphysiotherapeut wird eigenverantwortlich ein individuelles Behandlungskonzept speziell für Ihr Tier entwickeln, ggf. in Zusammenarbeit mit ihrem Tierarzt.

 

Weitere Arbeitsfelder der TP:

  1. Prophylaxe von Beschwerden am gesamten Bewegungsapparat um Bewegungsfreude und Aktivität bei Spiel, Spaß und sportlichen Freizeitaktivitäten lange zu erhalten.
  2. zur Vorsorge bei im „Sport“ eingesetzter Tiere
  3. zur Nachsorge nach „sportlichen Einsätzen“
  4. aktive Begleitung bei Wettkämpfen
  5. gemeinsam ein Konzept an Übungen erstellen, die Sie als Besitzer unterstützend selber durchführen können.